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Dipl.-Biol. Marcus Anhäuser

Arbeitsbereiche am Institut

  • Forschung und Lehre zu Wissenschaftskommunikation insbesondere zur Qualität der Berichterstattung über Wissenschaftsthemen in Journalismus und Public Relations
  • Scientist-in-Residence am Referat Hochschulkommunikation als Kooperationsprojekt von Lehrstuhl Wissenschaftsjournalismus und Referat Hochschulkommunikation: Qualität der Berichterstattung über Themen zur Künstlichen Intelligenz
  • Aufbau und Entwicklung des Medien-Doktor Künstliche Intelligenz

Kontakt

Technische Universität Dortmund
Emil-Figge-Str. 50

Scientist in Residence
Referat Hochschulkommunikation
Baroper Straße 285
44227 Dortmund
 
Büro: 0231-755 2222
Mobil: 0178-4101968
E-Mail: marcus.anhaeuser(at)tu-dortmund.de

Forschungsschwerpunkte

  • Qualitätsbewertung in Wissenschaftsjournalismus, Wissenschafts- und Fachkommunikation

Hintergrund

Seit April 2023 arbeitet Marcus Anhäuser als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Wissenschaftsjournalismus und als Scientist-in-Residence am Referat Hochschulkommunikation.

Zuvor hat er seit 2010 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Wissenschaftsjournalismus das Projekt Medien-Doktor Medizin (inzwischen Medien-Doktor Gesundheit) sowie den Medien-Doktor PR Watch und den Rechercheservice Medien-Doktor Pro federführend entwickelt und als Leitender Redakteur bis 2017 betreut.

Von 2018 bis 2022 entwickelte und betreute er den Medien-Doktor Ernährung in Kooperation mit dem Ernährungsforschungscluster nutriCARD der Universitäten Leipzig, Halle und Jena.

  • seit 1999 Wissenschafts- und Medizinjournalismus als freier Autor und Redakteur, u.a. für Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, National Geographic Deutschland, Handelsblatt, Wissen vor 8, gesundheitscout24.de, Spektrum Verlag, Max-Plank-Forschung, IQWiG, Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, Städtische Bibliotheken Dresden, Riffreporter.de
  • 1991-1997 Studium der Biologie, Abschluss Diplom, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
  • ab 1990 freier Mitarbeiter Rhein-Zeitung, Lokalredaktion Neuwied

Wissenschaftliche Veröffentlichungen

  • Anhäuser, M., Wormer, H., Viciano, A., Rögener, W. (2020). Ein modulares Modell zur Qualitätssicherung im Medizin- und Ernährungsjournalismus. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz. Springer Nature: Heidelberg. doi.org/10.1007/s00103-020-03254-0
  • Von der "Pressemitteilung" zur "An-alle-Nachricht": Der Medien-Doktor PR-Watch an der TU Dortmund (zusammen mit Holger Wormer). In: Gesundheitsforschung kommunizieren, Stakeholder Engagement gestalten. Grundlagen, Praxistipps und Trends. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Berlin 2016.
  • "Qualitätsveränderungen der Wissenschaftskommunikation am Beispiel medizinischer Themen" (zusammen mit Julia Serong und Holger Wormer). In: in Ruhrmann, G., Kessler S.H., Guenther, L. (Hrsg.): Wissenschaftskommunikation zwischen Risiko und (Un-)Sicherheit. Herbert von Halem Verlag, Köln 2016, S. 92-121.
  • "'Gute Besserung!' - und wie man diese erreichen könnte. Erfahrungen aus 3 Jahren Qualitätsmonitoring Medizinjournalismus auf medien-doktor.de und Konsequenzen für die journalistische Praxis, Ausbildung sowie Wissenschafts-PR" (zusammen mit Holger Wormer). In: Lilienthal, V., Reineck, D. und Schnedler, T. (Hrsg.): Qualität im Gesundheitsjournalismus. Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis. Springer VS, Wiesbaden 2014, S. 17-38.
  • "A question of quality: Criteria for the evaluation of science and medical reporting and testing their applicability" (zusammen mit Holger Wormer) In: Quality, Honesty and Beauty in Science and Technology Communication. PCST 2012 Book of Papers.

Journalistische Veröffentlichungen (Auswahl)

Konferenzen & Outreach (Auswahl)

  • Podiumsdiskussion: „Zwischen Hype und Dystopie? – Wie Journalist*innen über Künstliche Intelligenz berichten“ an FHWien der WKW, University of Applied Sciences for Management & Communication in Kooperation mit UNESCO, 27.11.2024, Wien
  • Multistakeholder-Dialog: „Freiheit und Verantwortung der Wissenschaftskommunikation“, Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, 22.11.2024, Berlin
  • Vortrag: “Developing quality criteria for AI reporting: a modular design for journalism practice and science communication”, (mit Tobias Kreutzer), Annual Conference of the “Science Communication” Division (DGPuK): „Science communication in the age of artificial intelligence”, 5.-7.6.2024, Zürich
  • Fishbowl Diskussion: „Wie der Journalismus mit der Blackbox KI umgehen sollte“ Wissenswerte Konferenz 2023, Freiburg
  • Siggener Kreis 2023: Überarbeitung der Leitlinien zur guten Wissenschafts-PR & Checkliste, Juli 2023, Gut Siggen
  • Siggener Kreis 2016: Mitarbeit Leitlinien zur guten Wissenschafts-PR & Checkliste , Gut Siggen

Wissenschaftskommunikation (Auswahl)

  • „Vermittler zwischen den Welten“, Mundo 35/2024, TU Dortmund
  • Podcast der Städtischen Bibliotheken Dresden, Staffel 1 bis 4, 2018 bis 2024
  • Thema im Fokus: „Klimaforschung – Die Erderwärmung verstehen und begrenzen“, 2022, Leopoldina Nationale Akademie der Wissenschaften
  • „Der Arzt und die Wissenschaftlerin“, entdeckt 1/2022, HZDR, Dresden
  • 2021 Themen im Fokus: „Nicht medikamentöse Verfahren“, 2021, Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
  • „Den unsichtbaren Feind sichtbar machen“, entdeckt 1/2021, HZDR, Dresden

PREISE UND AUSZEICHNUNGEN

  • 2022: Nominierung für den Theodor-Wolff-Preis 2022 in der Kategorie „Reportage“ mit dem Artikel „Der Corman-Drosten-Test war eine Meisterleistung“ für Riffreporter.de
  • 2011: „Journalisten des Jahres” (Platz 3 der Kategorie Wissenschaft; mit Holger Wormer)
  • 2011: Nominierung für den Grimme Online Award mit www.medien-doktor.de
  • 2010: Pressemitteilung des Jahres. 1. Platz idw-Preis für Wissenschaftskommunikation 2010 mit der Pressemitteilung „Der Neandertaler in uns“ für Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
  • Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (mit Barbara Abrell, Sandra Jacob)
  • 2009 Journalist in Residence/Dresden Fellowship, Stipendiat der Dresdner Max-Planck-Institute, Juni bis November 2009
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