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Grenzüberschreitender Journalismus: Erfolgreiche Seminarreihe mit Jelena Cosic wird fortgesetzt

Ab April wird die englischsprachige Seminarreihe mit der serbischen Investigativjournalistin Jelena Cosic vom International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) am Institut für Journalistik in ihre dritte Runde gehen. Ermöglicht wird das Seminar durch die Förderung der Brost-Stiftung im Rahmen eines Journalist-in-Residence-Programms.

In aufeinander aufbauenden Sitzungen werden die Teilnehmenden unter anderem lernen, wie sie internationale Partner finden, Quellen erschließen, Interviews mit zentralen Akteur:innen führen sowie grenzüberschreitende Recherchen redigieren und faktenbasiert überprüfen. Dabei profitieren die Studierenden nicht nur von Jelena Cosics umfassender Expertise, sondern auch von der Erfahrung hochkarätiger investigativer Journalist:innen, die als Gäste zu den Sitzungen eingeladen sind.

Jelena Cosic verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich des investigativen Journalismus und war an wegweisenden Projekten wie den Panama Papers, den FinCEN Files und den China Cables beteiligt. Derzeit arbeitet sie als Ausbildungsleiterin und Data Reporterin für das ICIJ und koordiniert dessen Projektpartnerschaften in Ost- und Südeuropa. Zuvor war sie beim Balkan Investigative Reporting Network (BIRN) sowie beim serbischen Radio- und Fernsehsender B92 tätig.

Das Seminar im Sommersemester richtet sich vornehmlich an erfahrenere Studierende, etwa aus höheren Semestern oder an diejenigen, die bereits an früheren Durchgängen des Seminars teilgenommen haben.

 

 

Jelena Cosic auf der europäischen Konferenz für Investigativ- und Datenjournalismus Dataharvest 2022. Foto: privat

Das Journalist-in-Residence-Programm wird von der Brost-Stiftung gefördert.

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