Ebenfalls im Boot: Richard Schmidt (Student der Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Dortmund), Hannes Ocik, Malte Jaschik, Jakob Schneider, Torben Johannesen, Felix Wimberger, Johannes Weißenfeld und Steuermann Martin Sauer.
Das neu formierte Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes (DRV) verwies im Finale der EM Polen und die Niederlande mit mehr als einer Bootslänge Vorsprung auf die Plätze zwei und drei.
In Rio hatte das deutsche Paradeboot den Kampf um Gold noch knapp gegen Großbritannien verloren, der Olympiasieger wurde in Tschechien nur Fünfter.