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Journalistik-Studierende setzen Themenakzente

Frauen, die Stadt der Zukunft, Kultur und Sport in der Gesellschaft sowie Klimagerechtigkeit und Populismus stehen im Fokus der Beiträge, die unsere Journalistik-Studierenden im neuen Modul 15 produziert haben.

Mit dem im Wintersemester an den Start gegangenen Modul 15 haben wir unser praxisorientiertes Ausbildungsangebot für fortgeschrittene Journalistik-Studierende erweitert. Die Studierenden des fünften Semesters, die bereits zwei Semester Erfahrung in unserer Lehrredaktion KURT sammeln konnten, haben nun in einem Medium ihrer Wahl (Radio, TV, Online und Instagram) einen langen Beitrag recherchiert und produziert.

Aufgeteilt in die vier Ressorts der Lehrredaktion haben sie sich dabei einem Schwerpunktthema gewidmet.

Das Ressort Campus und Leben, geleitet von der WDR-Journalistin und Instituts-Absolventin Lena Breuer, hat sich 100 Jahre nach der Einführung des Frauenwahlrechts mit dem Thema „Frauen“ beschäftigt. Dazu haben die Studierenden den Instagram-Kanal anfangmitte20 eingerichtet, den sie insgesamt vier Wochen lang bespielten. Jede Woche stand ein anderes Thema im Vordergrund: Karriere, Familie, Brustkrebs und Schönheit.

Die zweite Gruppe des Ressorts hat den Fokus auf Frauen gelegt, die anderen Frauen helfen. Auf ihrer Internetseite Frauenbilder gibt es Interviews, Reportagen und Videos zu sehen – es geht um Themen wie Obdachlosigkeit bei Frauen, Transsexualität, Karrierewege und alternative Lebensweisen gegen gesellschaftliche Erwartungen.

Die „Stadt der Zukunft“ ist der Schwerpunkt des Ressorts „Wissen und Zukunft“. Hier sind unter Anleitung des Hörfunkjournalisten Christian Schmitt eine eigene TV-Sendung mit Studiogästen und mehrere Radio-Specials entstanden. Die Teilnehmer haben sich unter anderem gefragt: „Welchen Platz haben Religion und Kirchen in der Stadt der Zukunft?“, „Wie verändert sich der Dortmunder Hafen?“ oder „Wie werden wir in Zukunft lieben?“.

Das Ressort „Kultur und Sport“ hat sich online und im TV auf die Frage konzentriert, inwiefern Kultur und Sport ein Spiegel der Gesellschaft sind. Geleitet wurde das Ressort vom Modul-Verantwortlichen Prof. Michael Steinbrecher, unterstützt von Inga Heidl. Neben Leistungsdruck und psychischen Erkrankungen im Sport ging es bei den Kultur-Schwerpunkten zum Beispiel darum, wie die Hip-Hop-Kultur das Ruhrgebiet verändert oder welchen Einfluss Film und Fernsehen auf die Gesellschaft haben – und umgekehrt.

Das Ressort „Wirtschaft und Politik“ hat einen TV- und Online-Schwerpunkt zu den Themen Nachhaltigkeit, Klimagerechtigkeit und Populismus erarbeitet. Es wird verantwortet von der Instituts-Absolventin Nora Wanzke. Entstanden ist unter anderem ein Faktencheck mit Stammtischparolen von Klimawandel-Kritikern, ein Radio-Feature über nachhaltige Kleidung und ein Fernsehbeitrag über extreme Gruppierungen auf Seiten der Klimaschützer und ihrer Gegner.

Das Ressort „Wirtschaft und Politik“ hat einen Schwerpunkt zu den Themen Nachhaltigkeit, Klimagerechtigkeit und Populismus erarbeitet.

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