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Rechercheprojekt: Wie Kreise und Kommunen vor der Hochwasserkatastrophe gewarnt haben

In Kooperation mit „Frag den Staat“ haben IJ-Studierende Presseanfragen an 35 vom Sommer-Hochwasser betroffene Landkreise und Kommunen gerichtet und ihre Ergebnisse auf der Internetplattform veröffentlicht.

Die Teilnehmenden des Seminars „Rechercherecht“ unter Leitung von Prof. Tobias Gostomzyk wollten von den 35 Kreisen und Kommunen in Rheinland-Pfalz, Bayern und Nordrhein-Westfalen wissen, wann und wie die Behörden vor der Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 gewarnt haben, bei der mehr als 180 Menschen gestorben sind. 

Sie fragten ab, welche Warnungen über Sirenen, Informationen der Feuerwehren und Warn-Apps erfolgte. Sie fragten auch die Rundfunkanstalten an, wann die Bevölkerung über Radio und Fernsehen über das Hochwasser informiert wurde. 

Von den 35 Landkreise und Kommunen antworteten 29 auf die Anfragen - aber nur acht nannten genaue Zeiten auf die Frage, wann die Bevölkerung erstmals gewarnt wurde. 

Das Ergebnis ihrer Recherche haben die Studierenden auf „Frag den Staat“ veröffentlicht: 

Hochwasserkatastrophe: So haben Kreise und Kommunen die Bevölkerung (nicht) gewarnt 

Bild: ollo / iStock

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