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Ruder-EM: Gold für Journalistik-Studentin Lisa Schmidla

Den widrigen Bedingungen getrotzt und zu Gold gerudert: Journalistik-Studentin Lisa Schmidla verteidigte am Wochenende auf dem Beetzsee in Brandenburg ihren Europameister-Titel im Doppelvierer.

Generalprobe für Rio geglückt: Mit vier Sekunden und einer Bootslänge Vorsprung verteidigte der Doppel-Vierer der Damen bei der Heim-EM den Europameistertitel. Dabei hatte die Crew um Journalistik-Studentin Lisa Schmidla mit starken Böen und hohen Wellen zu kämpfen. So war das „schwierigste Rennen ihrer Karriere” für die 24-Jährige eine gute Vorbereitung für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Auch dort erwarten die Ruderinnen und Ruder schwierige Bedingungen, insbesondere durch starke Seitenwinde.

Über Lisa Schmidla:

Nach Dortmund kam die gebürtige Krefelderin sowohl aus sportlichen Gründen, als auch für ihr Studium. Am Institut für Journalistik arbeitet sie auf ihren beruflichen Traum hin: Sie möchte Sportjournalistin werden, am liebsten im Bereich Motorsport. Für ihre erste eigene Wohnung spielte jedoch nicht nur die Nähe zur Uni eine Rolle. Von ihrem neuen Domizil aus hat sie es nicht weit zum Ruderleistungszentrum am Dortmund-Ems-Kanal. Hier befindet sich die bevorzugte Trainingsstrecke der deutschen Nationalmannschaft im Rudern und der Olympiastützpunkt Westfalen.

Außenminister Frank-Walter Steinmeier gratulierte Lisa Schmidla (links) und ihren Team-Kolleginnen zur Goldmedaille bei der Ruder-Europameisterschaft. Foto: Deutscher Ruderverband

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