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Aufmacher 2023 mit Neuigkeiten aus dem IJ

Der Aufmacher 2023 ist erschienen und online abrufbar. Auf rund 50 Seiten stellen wir unsere aktuellen Absolvent:innen und Projekte des Instituts für Journalistik vor.

In der Titel-Story „Nicht mehr für unsere Kleinen – 20 Jahre Wissenschaftsjournalismus an der TU Dortmund“ schildert Prof. Holger Wormer, Inhaber des Lehrstuhls Wissenschaftsjournalismus, wie sich das Fach und der Studiengang in den vergangenen beiden Jahrzehnten entwickelt haben und zieht eine positive Bilanz: „Wissenschaftsjournalismus ist – zumal nach der Corona- und inmitten der Klimakrise – trotz Sparkurs der Medien fast so gefragt wie in Zeiten der Klon- und Stammzelldebatten.“

Prof. Christina Elmer und Stephan Mündges stellen das German-Austrian Digital Media Observatory (GADMO) vor, den größten Zusammenschluss von Faktencheck-Organisationen und Forschungsteams im deutschsprachigen Raum. Das von der EU geförderte Projekt wird seit Ende vergangenen Jahres am Institut für Journalistik koordiniert.

Am Lehrstuhl Internationaler Journalismus ist mit „Covering Cohesion Policy in Europe“ (COPE) ein weiteres EU-Projekt angesiedelt, das Richard Brandt im Aufmacher präsentiert. Im Projekt entwickeln Mitarbende des IJ gemeinsam mit anderen Forschenden und Journalistenausbilder:innen eine E-Learning-Plattform zur EU-Kohäsionspolitik für die Ausbildung von Journalismus-Studierenden.

Unsere Studentin Paula Hammerschmidt stellt die Ergebnisse einer Befragung unter Absolvent:innen des Studiengangs Journalistik vor, die sie im Rahmen ihrer Bachelorarbeit durchgeführt hat. Die Befragung zeigt, dass Journalismus als Beruf keineswegs vom allgemeinen Abgleiten in die Prekarisierung bedroht ist. Die allermeisten Befragten arbeiten als Redakteur:innen oder Reporter:innen, und zwar überwiegend in festangestellten Positionen. Die große Mehrheit ist mit ihrem Verdienst zufrieden. Und „für uns als Lehrende besonders erfreulich“, wie Henrik Müller in seinem Aufmacher-Vorwort schreibt: 85 Prozent der Befragten würden wieder am IJ studieren, wenn sie nochmal vor der Wahl stünden.

Armin Hingst und Katrin Pinetzki vom Alumniverein EX e.V. berichten in einem weiteren Beitrag von ihrer Exkursion zum ZDF in Mainz und ihrem Besuch bei Lensing Media. In beiden Medienunternehmen arbeiten zahlreiche IJ-Alumni, die sich einem beruflichen Austausch mit den EX-Mitgliedern zur Verfügung stellten. 

In der Rubrik „zu Gast“ kommt im diesjährigen Aufmacher unsere Alumna Lisa Oenning in einem Interview zu Wort. Sie hat am IJ Wirtschaftspolitischen Journalismus (Wipojo) studiert und arbeitet nun als stellvertretende Ressortleiterin Finanzen beim Handelsblatt. Im Interview schlägt sie anlässlich des 10-jährigen Wipojo-Jubiläums den Bogen vom Studiengang am Institut für Journalistik zur Arbeit in Deutschlands Finanz- und Wirtschaftszeitung Nummer eins.  

In kurzen Porträts werden wie in jedem Aufmacher die diesjährigen Absolventinnen und Absolventen des IJ präsentiert.

Das Heft, das mit Unterstützung des Alumnivereins EX e.V. und der Gestaltmanufaktur GmbH produziert wurde, steht auf unserer Website als Download zur Verfügung. Gedruckte Exemplare können per Mail bestellt werden: tina.bettels(at)tu-dortmund.de

 

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